Uta Serwuschok / 07. Apr 2016
Können denn Cognac-Bohnen Sünde sein?
Lieber Sanftwut-Blog,
hier meldet sich wieder das Ensemble, welches Service noch nicht zur Sünde erklärt hat.
Glücklicherweise ist unsere „Sachsendiva“ Katrin Troendle endlich aus den Osterferien zurück. Sie ist die Einzige die sich die Tanzschritte merken kann.
Und getanzt wird eine Menge. Zumindest den Kollegen auf der Nase.
Wir proben inzwischen so viel, dass unsere Raumpflegerin kaum noch Gelegenheit hat ihrer Aufgabe im Saal nachzukommen.
Annemarie bringt fast täglich eine Packung Cognac-Bohnen mit.
„Um unsere Nerven zu stärken“, wie sie sagt. Ich vermute inzwischen eine Art Anschlag dahinter. Denn ich vergesse bereits mehr Text als ich gelernt habe.
Ich kann aber auch nicht nein sagen. Unser Pianist, Jan Mareck, fühlt sich intensiv in seine Rolle als Verkäufer für Damenoberbekleidung ein.
Sein antrainiertes Fingerspitzengefühl kommt ihm dabei sehr gelegen.
Texte sind noch zu schreiben, viele gute Ideen suchen noch ihren Platz im Programm. Am besten machen wir nach einer kurzen Pause gleich weiter.
Aber wo hat Annemarie die Cognacbohnen hingestellt?
Mit wutsänftigen Grüßen!
Der Patrick
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