Liebe Kolleginnen und Kollegen vom Sanftwut-Team, ich möchte euch Danke sagen für die Durchführung der Lachmesse. Wir auf der Bühne hatten drei wunderbare Vorstellungen. Immer gut betreut von jenen, die dazu beitragen, dass alles reibungslos läuft.
So möchte ich heute dir, lieber Thomas Grahl, Danke sagen. Du bist der, der zu den Gastspielen fast immer zuerst im Theater am Start ist, weil es unbekannte technische Anforderungen gibt. Du fühlst dich in die Seelen der Künstlerinnen/Künstler ein und weichst ihnen nicht von der Seite. So eine Haltung ist für all jene, die von Theater zu Theater ziehen sehr wichtig. Sie sind des Lobes über Sanftwut voll, wenn sie sich nach dem Gastspiel wieder auf den Weg machen. Sie nehmen ihre positiven Erfahrungen mit und erzählen es weiter. Landauf und landab.
Lieber David, dir und der gesamten Mannschaft vom Vorverkauf und der Gastronomie (nicht zu vergessen die Küche) möchte ich auch ein dickes Dankeschön sagen. Gestern, beim letzten Gastspiel, saß ich im Kneipchen und schaute euch bei der Arbeit zu. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass trotz der großen Belastung, euch nicht der Humor abhanden gekommen ist. Und so bin ich gerne bei euch und sehe, wie müßig das Alltagsgeschäft ist und dass man nicht genug diese Arbeit würdigen kann. Oft wird unterschätzt, dass ihr so eine Art emotionaler Hot Spot seid. (Man möge mir dieses moderne Wort, das man oft bei der Flüchtlingsfrage hört, verzeihen.) Aber es passt. Und es spricht für sich, dass unsere Gastkünstler sich gerne bei euch “herumdrücken” und ihren Kaffee oder ein Bierchen trinken. Klar, sie werden bei uns nicht registriert. Aber sie registrieren eure angenehme Art. Und erzählen auch das weiter. Landauf, landab. Danke euch allen von “da vorn”. (Liebevolle örtliche Bezeichnung von Sanftwut für Kneipchen und Vorverkauf.)
Meine liebe Ute, du hast als Leiterin unseres Büros im Hintergrund alle vertraglichen Vorgänge geregelt. Dein Name ist bei den deutschen Agenturen inzwischen ein Begriff. Es ist beruhigend, zu wissen, dass in unserem Büro eine Frau ist, deren Zuverlässigkeit sich herumgesprochen hat. Man weiß, du arbeitest für die Sache. Du fragst auch nicht, ob etwas in deinen Aufgabenbereich gehört oder nicht. Du machst es einfach und nach zehn Jahren Arbeit bei Sanftwut, freust du dich immer noch an großen und kleinen Erfolgen. Auch dir ein großes Dankeschön.
Danken möchte ich auch der Theaterleitung und all jenen, die in den Medien unsere Lachmesse präsentiert und die Pressearbeit gemacht haben.
Ein wirklich passender Spruch an der ehem. Berliner Mauer (East Side Gallery) – auch für unser tolles Team! Vielen Dank euch allen! (Foto: Stephanie Werth)
Während ich das hier schreibe bemerke ich, dass wir eine richtig dufte Truppe sind. Und so verbindet sich mit diesen Dankesworten mein Wunsch, das es so bleiben möge bei uns. Freundlich und gelassen.
Ruht euch ein paar Stunden aus und macht etwas aus diesem Herbsttag. Denkt an euch und seid lieb umarmt von eurer Uta-Moni
PS: Und ein ebenso dickes Dankeschön geht an alle unsere Künstlerkolleginnen und Kollegen, die so erfolgreich im Rahmen der Lachmesse bei uns gastierten. Wir waren gerne für euch die Gastgeber. Bis zum nächsten Wiedersehen. Eure Sanftwütigen
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